Das schreibt WDR.de: Angehende Fremdsprachen-Lehrer brauchen bald kein Latein mehr: Das versprach Schulministerin Sylvia Löhrmann schon 2013. Doch die Reform der Lehrerausbildung ist noch immer nicht umgesetzt – für Eltern stellt sich nun die Frage: Braucht mein Kind Latein?

Vor dieser Frage stehen in den kommenden Wochen wieder viele Eltern, wenn es um die Entscheidung für eine weiterführende Schule geht. Während die Einen Latein für eine tote Sprache halten, mit der man in einer globalisierten Welt nur wenig anfangen kann, halten Befürworter dagegen: Latein sei die Mutter aller Sprachen und für das Erlernen jeder anderen Fremdsprache eine wichtige Grundlage.

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So stand es in der "WAZ": Latein und Griechisch zu lernen ist nicht von gestern – finden Schüler und Lehrer des Neuen Gymnasiums. Der Latein-Plus-Zweig der Schule an der Querenburger Straße organisierte zum achten Mal einen Römertag mit modernen Bezügen. Etwa ein Quiz mit lateinischen Zaubersprüchen aus „Harry Potter", Hinkelsteine werfen sowie römische Frisuren flechten.

„Wir wollen Kinder für Latein begeistern", erklärte Lateinlehrer Ulrich Eberwein zum Angebot, das er zusammen mit den Kollegen Dr. Susanne Aretz und Christoph Otte sowie einigen Schülern auf die Beine gestellt hatte. Adressaten waren vor allem Grundschüler der 4. Klasse und deren Eltern. Hinzu kommen diejenigen Schüler, die in der 6. oder 8. Klassenstufe Latein als zusätzliche Fremdsprache wählen wollen.

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